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Schweizer Wahlkampf 2015
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Schweizer Wahlkampf 2015
Schweizer Wähler

Thun, 26. September 2015, 16:11 Uhr

Thun, 26. September 2015, 16:11 Uhr

«Ich gehe auf jeden Fall zur Wahl. Derzeit schwanke ich zwischen der Liste der Jungen SVP und jener der Schweizer Demokraten. Ganz sicher werde ich Thomas Fuchs (SVP) zweimal auf die eine oder die andere Liste draufschreiben. Den finde ich einen lustigen, unkonventionellen Politiker, der sich nicht scheut, etwas Klamauk zu machen. Er ist jedoch auch ganz konsequent für eine Verschärfung des Asylgesetzes und der Einwanderungspolitik, und das ist sehr zentral für mich. Weiter zweimal drauf kommt Christine Kohli (FDP): Sie steht für die Unabhängigkeit der Schweiz ein und ist auch in Migrationsfragen auf meiner Linie. Wichtig ist mir die Erhaltung der Sicherheit, des Rechts und der Ordnung. Und natürlich bin ich auch gegen einen EU-Beitritt. Sehr wahrscheinlich niemand wählen werde ich aus den rotgrünen Spektrum und aus der BDP. Die ist für mich die absolute Wischiwaschi-Partei.»

September 30, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bern, 25. September 2015, 19:26 Uhr

Bern, 25. September 2015, 19:26 Uhr

«Ich werde im Kern FDP wählen, und dann kumulieren und panaschieren, also auch ein paar alte Freunde draufschreiben wie Jacqueline Badran (SP). In Deutschland bin ich FDP-Mitglied seit 1986. Als Eingebürgerter seit 2011 ist das nun meine erste Nationalratswahl, ich bin sozusagen Erstwähler! Bei Gemeinderatswahlen, Kantonsratswahlen und Abstimmungen habe ich überall schon teilgenommen. Als Themen sind mir die Wirtschaftsfreiheit und die Begrenzung des Staatsausbaus wichtig sowie die nachhaltige Sanierung der Altersvorsorge. Eher nicht wählen würde ich die SVP und die CVP, die sind mir zu bewahrend. Liberal wählen heisst eben Fortschritt wählen, sowohl im wirtschaftlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich.»

September 29, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bern, 21. September 2015, 18:41 Uhr

Bern, 21. September 2015, 18:41 Uhr

«Ich habe schon immer gewählt, selbstverständlich gehe ich wählen – wahrscheinlich am Samstagnachmittag an der Urne. Die wichtigsten Fragen sind für mich: Wer ist für weniger Staat und weniger Reglementierung? Wer will mich einschränken und wer will mir Freiheit zugestehen? Gemäss Smartvote-Empfehlung kommen mehrere Parteien in Frage für mich. Vor allem aber zwei, die Junge SVP und die SVP. Ich werde sicher SVP wählen und die Liste wahrscheinlich unverändert einwerfen.»

September 28, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bachs, 12. September 2015, 13:07 Uhr

Bachs, 12. September 2015, 13:07 Uhr

«Selbstverständlich gehe ich wählen, von diesem Recht mache ich sehr gerne Gebrauch. Ich werde SVP wählen, weil das aus meiner Sicht die einzige Partei ist, die ein klares Konzept hat, wie sie mit der Schweiz weitermachen will. Ich bin mit der Partei aufgewachsen, denn ich komme aus einer SVP-Familie und fand das eigentlich immer eine gute Sache. Weil das Panaschieren zum Nachteil sein könnte für die Partei, werde ich die Liste 1 unverändert einwerfen. Denn ich will in Bern ein klares Signal setzen. Welche Partei ich nie wählen würde? Die SP. Die geben Geld aus, welches sie nicht erwirtschaften mussten.»

September 27, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bern, 22. September 2015, 16:13 Uhr

Bern, 22. September 2015, 16:13 Uhr

«Es sind die ersten Wahlen, bei denen ich nicht wählen gehe. Bisher habe ich mich meine Pflicht immer erfüllt, doch nun machen die Beine nicht mehr mit, es wird mir sturm im Kopf, ich muss mit dem Taxi in die Stadt. Dieses Mal sind es die Jungen, die ihre Zukunft machen sollen, nicht wir – unser Leben ist vorbei. Ich wählte früher nie nur eine Partei, sondern hörte mir immer an, wer etwas Vernünftiges zu sagen hatte – manchmal Freisinn, manchmal sozial, jede Partei hat irgendetwas Gutes. Eine Zeitlang habe ich auch SVP gewählt, doch die sind mir zu extrem geworden.»

September 26, 2015von Ronnie Grob
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Interview,Wahlveranstaltung

SVP Schiessen in Regensdorf-Watt: «Trainieren der Wehrhaftigkeit»

Ich war an einem Sonntagmorgen in Regensdorf am «SVP Schiessen 2015». Um mit einer Kandidatin zu reden, die gemäss Smartvote.ch meine politischen Ziele teilt.

Der 13. September 2015, ein grauer Sonntagmorgen in der Zürcher Gemeinde Regensdorf-Watt. Auf dem Schiessplatz «Im Weidgang» am oberen Dorfrand trifft sich die Schweizerische Volkspartei SVP zum gemeinsamen Schiessen. Obwohl viele bereits am Freitag und am Samstag geschossen haben, sind Dutzende Leute vor Ort, es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wie man mir berichtet, sind es aber weniger als auch schon. Dieses Jahr wurde der Anmeldeschluss sogar um eine Woche verlängert, um genügend Leute zu finden, denen das «Trainieren der Wehrhaftigkeit» ein Anliegen ist:

SVP Schiessen

Aus der Ferne ist Kirchenglockengeläut zu hören, aus der Nähe Schiesslärm. Es sind Gürtel mit Kühen drauf zu sehen, darüber Schwingerhemden. Und die Parteiprominenz ist vertreten mit Nationalräten wie Hans Fehr (SVP), Thomas Matter (SVP) («Habe jedes Mal die Scheibe getroffen, darauf bin ich stolz») oder Alfred Heer (SVP) («Meine Freundin hat mich angerufen, als ich gerade am Zielen war – dann habe ich verzogen»). Den Eingang zum Bereich, den man mit Ohrenschützern betreten sollte, weist eine Pappfigur mit einem lebensgrossen Mauro Tuena (SVP) («Ich wünsche Ihnen eine ruhige Hand und dann gut Schuss …»).

Schiessstand Regensdorf

Vor dem Schiessstand Regensdorf.

Männer mit Trainerjacken des FSG Zwillikon oder des Schiessverein Höri trotten zum Shuttlebus, der sie zu dem zwischen Niederhaslistrasse und Rümlangstrasse eingerichteten «Festgelände» bringt. Eine Gruppe junger Männer unterhält sich über Würste. Manche Sturmgewehre stehen offen herum, die meisten aber werden sauber verpackt transportiert. Die Stimmung ist gut, aber auch verhalten-ernst, als habe man an diesem Sonntagmorgen wie bei einem Kirchgang eine wichtige Pflicht zu erfüllen. Interessant ist die Durchmischung der Anwesenden: Es ist alt und jung da, überraschend viele Frauen und nicht wenige junge Menschen mit dunklerer Hautfarbe.

Vor dem Schiessstand Regensdorf.

Wahlplakat von Katia Weber (Junge SVP)

Katia Weber (Junge SVP) ist nach dem Schiessen etwas enttäuscht («letztes Mal hatte ich 62 Punkte»). Eine Smartvote-Auswertung hat ergeben, dass sie die Kandidatin im Kanton Zürich ist, die angeblich die meisten Übereinstimmungen mit meinen politischen Vorstellungen hat. Zeit, bei einem Gespräch mehr herauszufinden. Wir setzen uns vor das Schützenhaus.

Du bist gemäss Smartspider für eine extrem liberale Gesellschaft – warum bist Du in der von vielen als stockkonservativ eingestuften SVP?
Die SVP ist für mich die einzige Partei, die in Frage kommt, denn alle anderen Parteien sind mir zu weit links. Die FDP gilt zwar als bürgerlich, setzt mir das aber zu wenig konsequent um. Dass ich gemäss Smartvote eine «liberale Gesellschaft» stark befürworte, hat damit zu tun, dass ich sehr freiheitsdenkend bin – und das beisst sich halt ab und zu mit dem Konservativen. Ich bin in einem konservativen Umfeld aufgewachsen, aber gesellschaftspolitisch bin ich sehr liberal. Ich kann mir beispielsweise gut vorstellen, dass ein Kind mit zwei Vätern aufwächst. Oder dass es Homosexuellen erlaubt wird, Kinder zu adoptieren. Mit solchen Meinungen bin ich übrigens in der Jungen SVP auch nicht alleine.

Was machst Du beruflich?
Ich habe Fotofachfrau gelernt und arbeite als Fotografin. Dazu habe ich die Handelsschule gemacht und arbeitete zuletzt sechs Jahre in einer Anwaltskanzlei.

Du bist freiwillig hier als Helferin gemäss Einsatzplan, an einem freien Sonntag. Warum?
Das frage ich mich manchmal auch (lacht). Nein, für mich ist klar: Wenn ich mich in einem Verein engagiere, dann bin ich auch aktiv. Weil ich auch im Vorstand der Jungen SVP bin, nimmt mir das sehr viel Freizeit, vor allem jetzt, während des Wahlkampfs.

Und Du bist hier auch freiwillig zum Schiessen?
Klar! Meine Mutter ist ja eine sehr gute Schützin. Ich selbst habe das das erst letztes Jahr entdeckt. Eigentlich hätte ich gerne Militärdienst geleistet, aber damals, mit 18, habe ich mich nicht recht getraut.

Was sind Deine politischen Ziele?
Mein politisches Ziel ist es, weiterhin das Gedankengut der SVP zu vertreten und zu vermitteln. Manchmal glaube ich fast, an Standaktionen ist mehr zu erreichen als in einem Amt. Natürlich wäre es der Hammer, gewählt zu werden, aber mit Platz 5 auf der Liste der Jungen SVP sind meine Chancen gering.

Was sind Deine wichtigsten politischen Anliegen?
Sicher muss der Schweizer Staat seinen Schuldenberg reduzieren. Wenn Geld reinkommt, sollte es der Bund nicht gleich wieder ausgeben für etwas, für das er sich nun auch noch zuständig sieht. Ich bin für tiefere Gebühren und Steuern und natürlich für mehr Freiheit und weniger Gesetze. Weniger Schikanen und Rotlichter im Strassenverkehr, keine weitere Reduktion der Parkplätze. Viele sind auf das Auto angewiesen und bald ist es nur noch für Reiche zahlbar. Das möchte ich verhindern und appelliere auch da wieder zu mehr Freiheit und Selbständigkeit. Weiter stehe ich ein für ein härteres Vorgehen gegenüber Straftätern. Ich kann es nicht verstehen, wenn jemand einen Mord begeht und ihm dann auch noch eine Therapie bezahlt wird. In der Schweiz kümmert man sich zu wenig um die Opfer und zu sehr um die Täter.

Gibt es auch Leute in der SVP, mit denen du gar nichts am Hut hast?
Es gibt schon auch Leute, mit denen ich rede und nur wenig gemeinsames Gedankengut entdecke. Hinter den Exponenten der Partei – also Blocher, Köppel oder Mörgeli – stehe ich aber voll und ganz.

Wie wichtig ist das Thema Zuwanderung für Dich?
Das Asylthema ist heikel, sehr emotional, das merkt man bei den Gesprächen mit der Bevölkerung. Der Masseneinwanderungsinitiative habe ich zugestimmt, um ein Zeichen zu setzen. Die Infrastruktur muss ja immer erweitert werden. Und irgendwann reicht die ja nicht mehr aus für so viele Leute.

Mit welcher Partei kannst Du nichts anfangen?
Mit der JUSO. Diese Partei steht nun mal überhaupt nicht auf meiner Linie. Sie fordert nur, ohne zu überlegen, wo das Geld herkommt, mit dem alles bezahlt werden soll.

Das Gespräch mit Katia Weber wurde am 12. September 2015 in Regensdorf-Watt geführt.

September 25, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bern, 22. September 2015, 15:13 Uhr

Bern, 22. September 2015, 15:13 Uhr

«Was meinen Sie, wen wählt man in einem christlichen Betagtenheim? Mit der EVP habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Die haben sich ja zusammen mit den anderen Parteien am Fernsehen vorgestellt und dann gesagt, sie seien mehr links ausgerichtet – da hat es mir gleich abgelöscht, das ist nichts für mich. Ich war ja mehrere Jahre für die SVP im Grossen Rat, da sagten wir jeweils: Die EVP überholt die Linken noch links! Ich wähle die Liste EDU Bern, und lege sie unverändert ein, weil ich überzeugt bin, dass das die richtige christliche Partei ist. Seit ich den Kanton gewechselt habe, bin ich aber nicht mehr in einer Partei. Politisch ist mir zum Beispiel die Beibehaltung der Nationalhymne in ihrer jetzigen Form wichtig. Sie soll bleiben, wie sie ist, und so ist sie auch richtig. Wir hatten sie über beide Weltkriege hinweg, und es war Gott, der uns dabei beschützt hat, davon bin ich überzeugt.»

September 24, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bern, 21. September 2015, 15:32 Uhr

Bern, 21. September 2015, 15:32 Uhr

«Natürlich gehe ich zur Wahl. Die Listen habe ich bisher noch nicht genau angeschaut, aber werde Namen auswählen und nicht Parteien. Ich wähle im Kanton Graubünden, und dort ist die Auswahl relativ beschränkt. Wahrscheinlich wähle ich eine leere Liste aus und fülle sie mit Kandidaten auf. Die SVP werde ich auf jeden Fall nicht wählen. Nach dem Ausfüllen meines Smartvote-Fragebogens hatte ich nun zum Zweiten mal nacheinander in der Auswertung die gleiche Kandidatin zuoberst, eine junge Frau von der JUSO. Aber ich werde sie nicht wählen, da ich finde, dass man etwas Lebenserfahrung braucht als Nationalrätin. Man muss auch nicht als allererstes Amt gleich in den Nationalrat, da gehört doch auch etwas Lebensschule dazu. Es schadet sicher nicht, zunächst mal im Gemeinderat oder im Kantonsrat aktiv gewesen zu sein. Mir geht es darum, dass wir einen fairen und sozialverträglichen Staat basteln, denn den haben wir meiner Meinung nach noch nicht. Auch ein Geringverdienender sollte in der Schweiz ein gutes Leben führen können.»

September 22, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Bachs, 12. September 2015, 13:13 Uhr

Bachs, 12. September 2015, 13:13 Uhr

«Ich will, dass wir nicht in die EU gehen! Deshalb ist klar: SVP, Liste 1. Ich werde diese Liste ergänzen mit Leuten von der Jungen SVP. Zwei Parteien habe ich überhaupt kein Vertrauen gegenüber, den Grünen und den Sozialdemokraten. Es kann nicht sein, dass wir immer mehr Staatsangestellte haben und immer weniger Unternehmer. Denn wenn es keine Gewerbler, keine Industrie, keine Unternehmen mehr gibt – wer arbeitet denn, so dass der Staat Geld verbrauchen kann? Wenn wir so weiter machen, dann laufen wir Gefahr, Probleme zu erhalten wie Griechenland oder Spanien. Wir müssen auch unsere Kultur fördern, denn ich will nicht zu einem Exot werden im eigenen Land. Mir ist die Erhaltung unserer Schweizer Werte wichtig, Freiheit, Meinungsäusserungsfreiheit. Wenn ich etwas sage, will ich damit nicht zu einem Rechtsfall werden.»

September 20, 2015von Ronnie Grob
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Schweizer Wähler

Regensdorf, 13. September 2015, 11:20 Uhr

Regensdorf, 13. September 2015, 11:20 Uhr

«Um meine Schwester, die kandidiert, zu unterstützen, werde ich vermutlich die Liste der Jungen SVP auswählen – oder sonst halt die Liste der SVP. Ich bin zwar kein SVP-Mitglied, aber viele aus meiner Familie sind bei der Partei dabei, und eigentlich vertritt die SVP auch einen Grossteil meiner Interessen. Bei Volksabstimmungen stimme ich aber je nach Thema auch mal anders, als es die SVP vorschlägt. Ich arbeite als Zimmermann und komme von der Zürcher Goldküste. Und dort haben Bank- oder Büroberufe heute leider einen viel besseren Ruf als Handwerksberufe. Ich finde, wir sollten eher das Handwerk wieder mehr schätzen lernen, anstatt immer noch mehr ausländische Arbeitskräfte ins Land zu holen.»

September 19, 2015von Ronnie Grob
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Über mich


© Daniel Jung
Hallo, mein Name ist Ronnie Grob. Seit 2007 arbeite ich als Journalist und Blogger. Ich bin verantwortlich für Nach Bern! – eine Website, die den Wahlkampf um die Schweizer Parlamentswahlen am 18. Oktober 2015 verfolgte. Details dazu HIER.

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